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Mehr Sicherheit mit Lichtsteuerung durch Bewegungsmelder

Jeder Mensch kennt dieses Problem: oft möchte man beim Aufstehen oder gar beim Treppensteigen nicht den Lichtschalter betätigen. Schließlich ist der Weg nach oben oder unten nur kurz und man kennt doch die Zahl der Stufen. Doch plötzlich liegt etwas auf dem Weg oder auf der Treppe und es kommt zum Sturz. Im Hellen wäre dieser ärgerliche Sturz wahrscheinlich nicht passiert. Besonders kritisch wird dieser Sturz, wenn er älteren Menschen oder generell Menschen mit Einschränkungen der körperlichen Beweglichkeit passiert. Schließlich ist es hierbei nicht immer Faulheit, wenn der Lichtschalter nicht betätigt wird. Es kann auch sein, dass die Einschränkungen einen daran hindern, den Schalter zu betätigen oder man vergisst es schlichtweg. Abhilfe schaffen kann in diesem Zusammenhang ein Bewegungsmelder, der an den richtigen Stellen angebracht ist.

Sicherheit für Bewohner

Das obige Beispiel ist wahrscheinlich der Klassiker, was die Sicherheit in den eigenen vier Wänden angeht. Die Vorbeugung von Stürzen durch Bewegungsmelder ist eine effektive Maßnahme, die zum Glück auch nicht allzu teuer ist. Schließlich findet man Lampen mit Bewegungsmelder in verschiedenen Preisklassen und mit verschiedenen Funktionen. Eine große Auswahl an diesen Lampen finden Sie beispielsweise im Netz. Der Anbieter Gluehbirnde.de führt einige Produkte im Sortiment, die für den Ausbau des sicheren zu Hauses nützlich sind. Es gibt verschiedene Lampen mit unterschiedlichen Funktionen, die Sie auch nach dieser Funktion filtern können, je nachdem, was Ihre Wohnung gerade braucht. Neben dem Schutz vor Stürzen ist ein Bewegungsmelder auch optimal als Warnung. Wenn ein Familienmitglied mit einer geistigen Behinderung Hilfe benötigt, und sich aus seinem Zimmer bewegt, werden die Betreuer durch das plötzlich angehende Licht oft wach. Zudem haben Bewegungsmelder, die außen am Haus angebracht sind, auch den Vorteil, dass sie abschreckend auf Einbrecher wirken. Dieser Vorteil ist gerade für alte Menschen sinnvoll, deren Aufsichtspersonen nicht im selben Haus wohnen. Leider werden Haushalte, in denen Senioren leben, immer häufiger zur Zielscheibe für Einbrecher. Durch diese kleine Vorbeugungsmaßnahme kann man aber bereits Schlimmeres verhindern.

Lampen richtig anbringen

Die Montagemöglichkeiten für Lampen mit Bewegungsmelder sind so unterschiedlich wie die Lampen selbst. Zunächst einmal ist zu bedenken, wie diese Lampen mit Strom versorgt werden. Lampen, die draußen am Haus angebracht sind, sollten in den meisten Fällen direkt an das Stromnetz angeschlossen sein. Das hat in erster Linie mit dem Stromverbrauch der Leuchten zu tun, der von den meisten Akkus oder Batterien nicht gedeckt werden kann. Zum einen besteht hier die Möglichkeit, die Lampe durch eine außen angebrachte Steckdose zu versorgen. Wenn diese allerdings nicht mehrfach geschützt ist, kann es bei feuchter Witterung oder im Winter zu Kurzschlüssen und Problemen kommen. Daher empfiehlt es sich, die Lampen ebenfalls an den Stromkreis anzuschließen. Sollte eine entsprechende Lampe noch nicht im Haus vorhanden sein, ist die Beauftragung eines Elektrikers in jedem Fall vorzuziehen. Bei kleineren Leuchten im Innenraum reichen häufig bereits Akku- oder batteriebetriebene Lampen. Diese haben den Bewegungsmelder bereits integriert und können direkt angebracht werden. Oft kann man diese Lampen einfach in das Treppengeländer einklemmen oder gar mit doppelseitigem Klebeband an der Wand befestigen. Leuchten an der Treppe sind im besten Fall unten knapp über den Stufen anzubringen, damit sie die einzelnen Stufen auch direkt anstrahlen. Generell empfehlen sich auch Lampen am Boden, um diesen zu beleuchten.

 

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